Ein Kinoexperiment für eine transnationale Gesellschaft – Malve Lippmann, SİNEMA TRANSTOPIA

4 – Ein Kinoexperiment für eine transnationale Gesellschaft – Malve Lippmann, SİNEMA TRANSTOPIA

  • Die Entstehung von Sinema Transtopia
  • Interdiszipilinäre Formate und künstlerische Forschung
  • Kinoexperiment und eine neue Form von Kino
  • Filmgespräche sind zentrales Element
  • Raum für Diskurs und Ort für Solidarität
  • Themen einer transnationalen Gesellschaft
  • Der Begriff „Transtopia“ mit Bezügen zu grenzüberschreitenden Themen
  • Deutsche Erinnerungskultur und Mainstreamdiskurs
  • Yeşilçam – deutschtürkische Filmkultur und die Figur der Migration
  • Coronasituation
  • Deutsche oder englische Untertitel?
  • Junges Publikum einer internationalen, studentischen Community
  • Großes Bedürfnis nach physischer Begegnung am Ort
  • Streaming ja oder nein
  • Kino als Konzentrationsraum
  • Kooperation mit Schulen
  • Bi’Bak Kino, Bi’Bak Audio, Bi’Bak Werk
  • Kinderferienprogramm
  • Projektformate, Förderanträge und Finazierung
  • Nachhaltigkeit ist nicht gegeben
  • Keine Kontinuität im Fimvermittlungsbereich vorhanden
  • Film als eigene Kunstsparte fern von Wirtschaftlichkeit
  • Plädoyer für mehr Solidarität untereinander
  • How can we encourage critical thinking through film education?
  • What does cinema mean in the time of social distancing?
  • Where can archives be activated?
  • Dekolonialisierung von Filmarchiven
  • Deutsches Filmerbe und Deutsche Idendität
  • Was ist Wert archiviert zu werden?
  • Who decides the future of cinema?

Zu Gast

Malve Lippmann studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und an der UDK in Berlin (MA). Als freiberufliche Bühnenbildnerin und Künstlerin war sie verantwortlich für die Gestaltung zahlreicher Performances, Opern- und Schauspielproduktionen. Sie beschäftigt sich mit Partizipationsstrategien und innovativen Formen der Kunstvermittlung. Malve Lippmann ist Mitbegründerin und künstlerische Leiterin des interkulturellen Projektraums bi’bak in Berlin-Wedding und Sinema Transtopia.

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